Als Kinderfotografin liebt unsere heutige Heldin es Emotionen und Verbindungen zu fotografieren und sie denkt, dass Haustiere und Kinder eine so magische Verbindung eingehen.
Ihre Tochter fand sich immer mit Haustieren im Arm wieder. Sobald sie ein Tier in der Hand hält, scheint sie immer voller Freude zu sein. Das hat die Frau dazu inspiriert, das Kind mit so vielen Haustieren wie möglich zu fotografieren.
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„Ich liebe die Fotografie, weil sie es mir ermöglicht, mit Kindern und ihrer Fantasie, Unschuld und Spontaneität in Kontakt zu treten. Sie ermöglicht mir, mich wieder mit meinem inneren Kind zu verbinden und wieder zu spielen und an Magie zu glauben.
Ich liebe es, Kindheit künstlerisch darzustellen und meine Kunst mit der Welt zu teilen, es ist mein Ausdrucksmittel, um zu zeigen, was in mir steckt.
Als Kind habe ich sehr gerne Bücher gelesen. Ich hatte viel Fantasie und liebte es, draußen zu spielen und Kontakt mit Tieren zu haben. Beim Fotografieren nutze ich meine Kindheitserinnerungen als Inspiration.“
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„Ich plane gerne jedes Detail vor einer Fotosession. Ich suche verträumte Orte mit schönem Licht, wähle Stil und Farben der Kleidung aus, denke an jedes Foto wie an ein Buchcover und versuche jedes Detail im Voraus zu planen. Ich erstelle bei jedem Schritt meines Fotoshootings eine Anleitung.
Eine Fotosession dauert in der Regel etwa eine Stunde. Normalerweise mache ich zwischen 100 und 200 Fotos. Darunter wähle ich etwa 8-10 Fotos zum Bearbeiten aus. Mein Bearbeitungsprozess für jedes Foto kann zwischen 15 und 60 Minuten dauern.
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Ich liebe es, mit meiner Familie zu arbeiten. Wir reisen zusammen auf der Suche nach magischen Orten. Meine Tochter liebt den Kontakt mit Tieren und der Natur. Mein Mann hilft mir, Backstage aufzubauen oder mit den Tieren umzugehen.“
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„Ich denke, der Schlüssel zur Entwicklung eines einzigartigen Fotografiestils besteht darin, in dir zu suchen und deine Stimme zu nutzen, um über die Dinge zu sprechen, die dich lebendig fühlen lassen, die Dinge, die du liebst und was dich einzigartig macht.
Es ist schwierig, es täglich zu erstellen. Manchmal als Content Creator anstatt als Künstler angesehen zu werden.“
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Quelle: boredpanda.com
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