Diese unglaublichen Bilder unterstreichen, dass Hawaii wirklich ein Hotspot für Touristen ist. Die brandheiße Fotoserie, die glühende Lava zeigt, die aus dem Kilauea-Vulkan auf Big Island ins Meer schießt, wurde von Michael Shainblum festgehalten.
Er sagte, es sei „unglaublich“, einer solchen feurigen Kraft so nahe zu sein, und verglich es mit „Feuerwerk beobachten“, bei dem „alle paar Minuten Explosionen stattfinden“. Er sagte: „Die Anblicke und Geräusche, es ist schwer zu beschreiben. Es ist einfach eine Kombination aus … man spürt die Kraft, die Hitze der Lava.“
„Und das Verrückte ist, dass du, weil du auf dem Ozean stehst, auch diese Meeresbrise auf der anderen Seite spürst. Es ist eine Kombination aus warm und kalt, die dich gleichzeitig trifft … Es war wirklich verrückt.“ Um dem Geschehen so nahe wie möglich zu kommen, wagte sich Shainblum zu einer nahe gelegenen Klippe und unternahm auch eine Bootsfahrt, um die Lava aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Während die Bilder den Anschein erwecken, als wäre der Amerikaner mitten im Geschehen, habe er nach eigenen Angaben stets Sicherheitsabstand gewahrt und dank Expertentipps eines befreundeten Fotografen die notwendigen Vorkehrungen getroffen. Durch die Verwendung eines Teleobjektivs war Shainblum in der Lage, die Explosionen in herrlicher Detailtreue einzufangen, wobei winzige Gesteinssplitter, die sich zwischen Rauchschwaden vermischten, in den Fokus rückten.
Er enthüllte, dass man sich selbst in einiger Entfernung von der Lava immer noch nahe fühlt, weil das geschmolzene Gestein "so heiß ist, dass es die Luft mit Hitze füllt". Als die Nacht hereinbrach, stellte Shainblum fest, dass die Szene noch spektakulärer wurde, da Lava „in der Dunkelheit leuchtete“ und den Himmel „wie eine große Laterne“ erleuchtete.
Quelle: dailymail.co.uk
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