Eine Braut bei ihrer eigenen Hochzeit ließ den Bräutigam in Tränen ausbrechen, aber vor Glück.
Chelsea Hill wartete auf das wichtigste und glücklichste Ereignis im Leben - die Hochzeit mit ihrem geliebten Menschen. Die Frau hatte sich lange auf sie vorbereitet und an diesem Tag wollte sie sich unbedingt noch einen Traum erfüllen - alleine zum Altar zu gehen.
Tatsache ist, dass Chelsea 2010 nach dem Unfall gelähmt war: Der untere Teil ihres Körpers bewegte sich nicht. Dadurch wurde die Frau zwar an einen Rollstuhl „gekettet“, aber es nahm ihr Willenskraft, Optimismus und Freiheit nicht.
Sie wurde eine Verfechterin für mobilitätseingeschränkte Personen, Aktivistin und sogar Gründerin eines Rollstuhltanzclubs.
2014 lernte Chelsea Jay Bloomfield kennen. Er verliebte sich in die Frau und machte ihr nach einer Weile einen Heiratsantrag. Die begrenzten Fähigkeiten seiner Geliebten machten ihm keine Angst.
Er war bereit, sein ganzes Leben mit Chelsea zu verbringen. Und sie fing an, sich auf die Hochzeit vorzubereiten und beschloss, unbedingt mit eigenen Füßen zum Altar zu gehen.
Hill brauchte ein besonderes Gehgestell, das im Hochzeitsstil dekoriert war. Außerdem wurden Beinschienen für die Beine der Frau vorbereitet, die dazu beitrugen, aufrecht zu bleiben. Sogar das Outfit der Braut wurde für ein wichtiges Ereignis angepasst: Es hatte einen abnehmbaren Rock, damit Chelsea im Rollstuhl sitzen konnte.
Ihr fürsorglicher Vater half Chelsea den schwierigen Weg zu ihrer geliebten zu überwinden. Und als der Bräutigam sah, dass seine Braut mit eigenen Füßen auf ihn zukam, konnte er die Freudentränen nicht zurückhalten. Chelsea selbst war auch unglaublich glücklich.
"Wie eine Märchenprinzessin": Ein strenger Eisbär schläft auf einem Blumenfeld
"Königliche Liebe": Prinz William und Kate haben neue Bilder zu ihrem zehnten Hochzeitstag veröffentlicht
„Ich war nur seinetwegen untreu“: die Liebesgeschichte von Ornella Muti und Adriano Celentano
Wie sieht heute der 60-jährige Sohn von Brigitte Bardot aus, den sie aufgegeben hat
Später sagte die Frau, dass sie sich für immer an diese Momente erinnere, weil sie etwas Besonderes seien. Sie ist sehr froh, dass sie neben Jay stehen konnte.
Und obwohl ihre Behinderung laut Hill nichts Wichtiges von ihr genommen hat, wollte sie wirklich das Gesicht ihres Geliebten sehen und seinen Atem neben sich spüren.
Quelle: lemurov.net
Das könnte Sie auch interessieren:
„Schönheit durch Vererbung“: Wie Angelina Jolies Mutter aussah, Details
„Echte Schönheiten“: Das Pferd und seine Besitzerin sehen wie entzückende Zwillinge aus