„Kleiner Charmeur“: Retter fanden ein Äffchen im Wald und nahmen es auf

Der kleine Asoka wurde von einem Einheimischen entdeckt, der trotz guter Absichten den Orang-Utan viermal täglich mit zuckersüßer Kondensmilch fütterte. Der Mann aus der Gegend, der ihn fand, hatte so viel Mitleid mit dem Baby, dass er es mit nach Hause nahm. Da er wusste, dass der Orang-Utan eine geschützte Art ist, kontaktierte er die Forstbehörde und bat sie, das junge Waisenkind einzusammeln.

Asoka, der vier oder fünf Monate alt ist und nur 2 kg wiegt, blieb vier Wochen bei der Familie und schlief mit dem Mann und seiner Frau und wurde mit Kondensmilch gefüttert. Alan Knight sagte: „Asoka ist der neueste Orang-Utan, der in unser Zentrum kommt.“

„Er ist so niedlich und zufrieden wie nur möglich, aber seine Geschichte ist typisch für das tragische Schicksal, das das Überleben der Orang-Utan-Populationen auf Borneo und Sumatra bedroht. Während die Palmölindustrie weiterhin den Regenwald verschlingt, werden immer mehr Orang-Utans obdachlos, hungrig und anfällig für Jäger.“

„Die Erwachsenen werden getötet, während die Babys von ihren sterbenden Müttern gerissen und als Haustiere in ein Leben im Elend verkauft werden. Wenn es jemals einen Zeitpunkt gab, um zu handeln, um den Orang-Utan zu retten, dann jetzt. Rettungszentren wie unseres sind überfüllt mit Tieren, die sich einer Rehabilitation unterziehen, um sich auf ihre Rückkehr in die Wildnis vorzubereiten.“

Quelle: dailymail.co.uk

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