Die Mutterhündin wurde auf der Straße ausgesetzt und hatte keine andere Wahl, als ihre Welpen bis zum Schluss zu verteidigen. Sie war in einem schrecklichen Zustand, übersät mit Krätze und Parasiten, aber sie fand die Kraft, die Babys zu füttern und zu versorgen, bis die gesamte Hundefamilie von freundlichen Menschen gefunden wurde.
Als Heidi und ihre vier Welpen auf den Straßen von Texas gefunden wurden, waren sowohl die Mutter als auch die Babys in einem Zustand der Verwahrlosung. Abgemagert, mit der gefürchteten Krätze übersät und von Parasiten befallen, hatten sie offenbar nicht mehr lange zu leben.
Trotz des grausamen Zustands war die einzige Sorge der Hundemutter ihre Welpen. Nette Menschen holten die Familie ab und brachten sie in ein örtliches Tierheim - leider überlebte einer der Welpen den Morgen nicht.
Die Welpen waren sehr verängstigt, aber es war, als würde ihre Mutter sie beruhigen: Alles wird gut, wir sind in Sicherheit.
Die Welpen und ihre Mutter benötigten eine ernsthafte tierärztliche Versorgung, und das Tierheim verwies sie an eine Rettungsorganisation. Einer ihrer Mitarbeiter nahm die Familie bei sich auf, um sie zu behandeln und ständig im Auge zu behalten.
Die Hundefamilie zog vorübergehend bei der Leiterin des Zentrums, Patti Dawson, ein. Die ersten Tage waren anstrengend: Die Welpen mussten rund um die Uhr betreut werden, und ihre Hundemutter Heidi weinte ständig vor Schmerzen und hatte die Krätze. Doch dank der Fürsorge der Frau haben sich die Hunde erholt und an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Aufgrund eines vollen Terminkalenders wurde bald eine neue Unterkunft für Mutter und Welpen gefunden. Schon nach kurzer Zeit blühten ihre Welpen auf - Heidi hatte ein gesundes Fell und ihre Welpen waren verspielt und aktiv. Heidi erwies sich als ein unglaublich dankbares, liebes und sanftes Geschöpf.
In einigen Monaten wird sich die Hundefamilie vollständig von der Behandlung erholt haben und es wird ein dauerhaftes Zuhause für sie gesucht. In der Zwischenzeit sind die Hunde glücklich, versorgt, gefüttert und - was am wichtigsten ist - sie sind zusammen.
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