„Goldenes Spielzeug“: wie ein 3200 Dollar Audioplayer aus Gold aussieht

Sony hat einen neuen „vergoldeten“ Walkman-Musikplayer vorgestellt, der mit hochwertigem, verlustfreiem Audio und einem atemberaubenden Preis von 3.200 US-Dollar ausgestattet ist. Das vergoldete, sauerstofffreie Kupferchassis des NW-WM1ZM2 wurde entwickelt, um die allgemeine Klangqualität zu verbessern, indem es elektrisches Rauschen reduziert und einen „nuancierteren Klang“ fördert, der dem entspricht, was aus einem Studio kommt.

Es gibt ein billigeres Modell, das NW-WM1AM2, das immer noch einen Preis von unglaublichen 1.600 US-Dollar hat und mit einem starken Rahmen aus Aluminiumlegierung ausgestattet ist, der auch elektrisches Rauschen reduziert. Die beiden Versionen des Geräts sind ab nächsten Monat verfügbar. Neben dem teuren Metallgehäuse sind sie mit Wi-Fi-Kompatibilität ausgestattet und können MP3-Dateien in hochauflösenden, verlustfreien Formaten wie Flac und Apple Lossless lesen.

Im Gegensatz zu den meisten High-End-Smartphones verfügen die Geräte über einen Anschluss für eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Sie haben auch einen 5-Zoll-Touchscreen und bis zu 256 GB Speicherplatz, was praktisch ist, da eine Apple Lossless-Datei 5 MB Speicherplatz pro Minute Musik hat. Obwohl das immer noch genug Platz für Tausende von High-Definition-Songs lässt.

Im Inneren des Gehäuses des teureren der beiden verwendete Sony geflochtene High-End-Kabel, um die Klangqualität weiter zu verbessern. Dieselbe Verkabelung wird im tragbaren Ultra-High-End-Musikplayer DMP-Z1 von Sony verwendet, der etwa 10.000 US-Dollar kostet und 2018 auf den Markt kam. Das Kabel verläuft vom Verstärker im High-End-Player zur symmetrischen Kopfhörerbuchse. Das untere Modell, das AMM2, hat ein einfaches niederohmiges Kabel.

Sony sagt, dass es auf jahrzehntelanger Erfahrung in der Audiotechnologie aufgebaut hat, um dieses Gerät zu entwickeln, einschließlich angepasster interner Komponenten. Der erste Walkman, der 1979 auf den Markt kam und TPS-L2 hieß, bestand ebenfalls aus Aluminium, obwohl spätere Versionen Kunststoff verwendeten. Es kostete 150 Dollar, was inflationsbereinigt heute etwa 400 Dollar entspricht.

Quelle: dailymail.co.uk

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