Manchmal ist es sinnvoll, nach Feierabend nicht zu faulenzen, sondern einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen. Und wenn man auch noch einen Metalldetektor mitnimmt, dann kann ein solcher Spaziergang nicht nur der Gesundheit, sondern auch dem Geldbeutel nützen.
Genau das tat ein Schatzsucher aus Wales, als er eine kostbare mittelalterliche Brosche fand. Dafür kann er bis zu 100 000 Pfund bekommen.
Das Glück lächelte dem 44-jährigen David Edward zu, als er ein Feld mit einem Metalldetektor in der Nähe seines Hauses durchkämmte. Nur eine halbe Stunde Suche und der Mann versorgte sich für ein Jahr im Voraus. Das Feld wurde gepflügt, sodass die Brosche fast im Freien lag - nur 10 Zentimeter unter der Erde.
Die goldene Brosche ist weniger als 2,5 Zentimeter breit und wiegt nur vier Gramm. Wie Experten feststellten, stammt die Brosche aus dem 13. Jahrhundert und gehörte höchstwahrscheinlich einer adligen Person.
Es gab nichts Vergleichbares auf dem Markt, so dass nur die Nachfrage der Kenner der Antike ihren genauen Wert bestimmen wird. Sie kann sowohl für 10 000 Pfund als auch für 100 000 versteigert werden.
Quelle: allpozitive.com
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