Streunende Tiere sind den Elementen oft hilflos ausgeliefert. Während Menschen sich vor schlechtem Wetter in Häusern verstecken können, müssen streunende Katzen und Hunde anderswo Schutz suchen. Und manchmal entpuppen sich diese Orte als Fallen. Hier ist eine solche Geschichte.
Während eines heftigen Regengusses versteckte eine Hundemutter ihre Welpen an einem vermeintlich sicheren Ort. Doch schon bald war die Unterkunft überflutet. Die Hundemutter konnte ihre Welpen nicht mehr allein retten. Sie begann zu bellen und Menschen um Hilfe zu rufen.
Mehrere Menschen versuchten, die Tiere zu befreien. Aber niemand traute sich in das Abwasserrohr, in dem die Tiere weggespült worden waren. In diesem Moment gingen eine Frau Olga und ein junger Mann Alexander vorbei. Sie sind ehrenamtlich tätig und retten seit mehreren Jahren Tiere. Die Vorsehung selbst hatte sie also zu einer Hundemutter geschickt.
Der junge Mann kletterte mehrmals in den Abwasserkanal, um die Welpen zu holen. Sasha musste kopfüber in das schlammige und schmutzige Wasser springen, um sie zu retten.
Die gesamte Rettungsaktion dauerte etwa eine Stunde. Leider gelang es ihm nicht, alle sieben von ihnen zu retten. Aber Alexander hat die vier Babys herausgeholt. Ohne seine Hilfe wären alle gestorben.
Die Hundemutter leckte jedes der geretteten Jungtiere ab, fütterte und wärmte sie. Die Jungen nahmen die Hunde mit zu sich nach Hause und gaben sie später an ihre Bekannten zur Pflegestelle weiter.
Olga wird für die Welpen gute Besitzer finden, wenn sie ein wenig größer sind.
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