Ein kleines Äffchen, Avni, lebte auf einem Bauernhof in Indien. Eines Tages bekam sie einen Stromschlag und erlitt Verbrennungen. Die Besitzer sind nicht zum Tierarzt gegangen, sondern haben einfach beschlossen, sie loszuwerden.
Rettungskräfte erfuhren von dem Unfall. Sie brachten Avni in eine Unterkunft. Der Affe wurde nicht nur verbrannt, sondern es stellte sich heraus, dass man versucht hatte, ihn zu vergiften. Darüber hinaus musste eine Pfote amputiert werden.
Nach ein paar Monaten war Avni geheilt, aber das Tier war deprimiert. Der Affe saß in einem Käfig, spielte nicht mit anderen Tieren und aß nicht gut.
Eines Tages trat eine Katze, Billo, in ihr Leben. Einer der Freiwilligen erinnert sich: "Die Katze saß mit ihr im Käfig, und Avni klammerte sich an ihre Pfote, als wäre es die ihrer Mutter". Seitdem sind Billo und Avni unzertrennliche Freunde. Das kleine Äffchen hat sich dank der Katze vollständig erholt.
Quelle: www. ndtv.com
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