Stephen King: „Putin dachte, er hätte es mit einem Schoßhund zu tun, doch es stellte sich heraus, dass es ein Vielfraß war“

Der amerikanische Schriftsteller Stephen King hat einen neuen Tweet veröffentlicht, in dem er seine Unterstützung für die Ukraine und die Ukrainer, die gegen die russischen Besatzer kämpfen, zum Ausdruck bringt.

"King of Horrors" glaubt, dass der russische Präsident Wladimir Putin die Ukraine unterschätzt hat.

"Putin dachte, er hätte es mit einem Schoßhund zu tun. Doch es stellte sich heraus, dass es ein Vielfraß war. Ruhm der Ukraine!", schrieb King auf Twitter.

Schon nicht zum ersten Mal macht Stephen King deutlich, dass er die russische Militärinvasion in der Ukraine verurteilt. Er weigerte sich, seine Bücher in Russland zu veröffentlichen, dem Beispiel seines kanadischen Kollegen Linwood Barclay folgend.

Als Barkley twitterte, dass er seine Bücher in Russland nicht mehr veröffentlichen werde, retweetete King seine Nachricht und schrieb: „Werde ich auch nicht.“

Und den Krieg in der Ukraine anprangernd, schrieb er: „Was die meisten von uns gelernt haben, als wir Kinder auf dem Spielplatz waren: Man kann nicht zusehen, wie das große Kind das kleine schlägt, vielleicht werden Sie sich ein paar Schlägen aussetzen, indem Sie versuchen werden, das große Kind zu stoppen, doch es wird eine gute Tat sein“.  

Einen Monat später veröffentlichte King einen weiteren Post, in dem er erklärte, dass „Putin verschwinden muss“. „Putin muss verschwinden, bevor er uns alle tötet. Auf die eine oder andere Weise“, schrieb King. Stephen King postet oft seine eigenen Bilder in einem T-Shirt mit der Flagge der Ukraine oder in einer Baseballmütze mit der Aufschrift „Ukraine“.

Quelle: focus.com

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