Die Böswillige stahlen 14 antike Götzenbilder und planten, sie gewinnbringend zu verkaufen. Doch nur eine Woche später gaben die Plünderer die Artefakte zurück und fügten eine Notiz bei: Die Plünderer hatten alle nächtliche Visionen und einer von ihnen verschwand einfach.
Die alten Götzenbilder wurden aus dem alten indischen Chitrakuta-Tempel entfernt. Die örtliche Polizei versuchte vergeblich, die Spur zu finden, aber offensichtlich waren Profis am Werk. Der Mönch Mahant Rambalak informierte die Ermittler über den Wert der gestohlenen Gegenstände: Die Idole sind mehr als 300 Jahre alt und bestehen aus einer speziellen rituellen Legierung namens Ashtadhatu. Es ist eine Zusammensetzung aus Gold, Silber, Kupfer, Blei, Zink, Zinn, Eisen und Quecksilber.
Die 14 Götzenbilder bewachten den Tempel über 300 Jahre lang. Es war dumm, sie zu stehlen, niemand aus unserem Dorf würde so etwas wagen", erklärte der Mönch.
Und tatsächlich fand Rambalak eine Woche später eine große Kiste mit allen Götzenbildern und einem Zettel an der Tür des Tempels. Die Plünderer klagten über ständige Albträume und behaupteten, dass eine Person aus der Gruppe in einem verschlossenen Zimmer fehlte, obwohl alle im selben Haus wohnten. Die erfolglosen Plünderer baten den Mönch, etwas dagegen zu unternehmen.
Dies ist eine Strafe, die nicht so einfach aufgehoben werden kann. Sie sind schuld, sie werden bezahlen", sagte der Mönch, als er den Zettel las.
Auch die Plünderer werden sich vor dem Gesetz verantworten müssen. Ihre Suche geht weiter.
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