Prinz Harrys Popularität, die schon nach "Magzit" und seinen skandalösen Interviews, in denen er die britische Königsfamilie angriff, nicht besonders beneidenswert war, hat sich seit der Veröffentlichung von "Spare" noch weiter verschlechtert. Dies geht aus einer YouGov-Umfrage hervor, deren Ergebnisse von der Daily Mail veröffentlicht wurden.
Die Nettowahrnehmung des Herzogs durch seine Mitbürger lag bei minus 44 % (Meghan Markle lag bei minus 42 %), wobei 68 % der Umfrageteilnehmer ihn nun negativ beurteilen, da er die Briten in seinen Memoiren als "die leichtgläubigsten Menschen auf dem Planeten" bezeichnet.
Mehr als zwei Drittel der Einwohner des Königreichs sehen den Herzog von Sussex jetzt negativ, im Mai waren es noch 58 %, und weniger als ein Viertel (24 %) sehen ihn jetzt positiv.
Die Umfrage ergab auch, dass Harry und seine Frau Meghan bei den älteren Briten inzwischen so unbeliebt sind, dass ihre Beliebtheitswerte bei den über 65-Jährigen schlechter sind als die von Prinz Andrew.
Vier von zehn Personen glauben, dass Harry das Buch vor allem mit dem Ziel veröffentlicht hat, "Geld zu verdienen". Etwas mehr als ein Fünftel der Befragten (21 %) glaubt, dass Harry The Spare One geschrieben hat, um seine eigene Geschichte zu erzählen.
Unter den Mitgliedern der königlichen Familie, die sich in der Öffentlichkeit hervortun, steht Prinzessin Anne an der Spitze der Beliebtheitsskala: Mehr als 91 % der Befragten haben eine positive Meinung von ihr. An zweiter Stelle stehen der Prinz und die Prinzessin von Wales, von denen 84 % der Befragten angaben, dass sie das Paar sehr schätzen.
Meghan Markle wird von 84% der Befragten negativ gesehen, wobei die meisten
Prinz Andrew gehörte ebenfalls zu den am schlechtesten bewerteten Mitgliedern der königlichen Familie: 82 %.
Der Herzog von Sussex verbrachte viel Zeit damit, in seinem Buch nicht nur größere Konflikte mit der Familie zu schildern, sondern auch kleinere weibliche Streitigkeiten, wie die Geschichte mit dem Lipgloss, den Meghan von Kate verlangte, die ihn ihr mit "Ekel" reichte.
Quelle: focus.сom
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