Als Meghan als Ehefrau von Prinz Harry wurde, verlor die britische Königsfamilie buchstäblich Schlaf und Ruhe. Trotz der Tatsache, dass die Herzöge von Sussex seit drei Jahren in den Vereinigten Staaten leben, bereitet die ehemalige Schauspielerin den Verwandten ihres Mannes weiterhin Ärger, auch indirekt.

Diesmal ist die Krönung Charles III. gefährdet, da ein Rechtsstreit zwischen Meghan und ihrer Halbschwester Samantha den Hintergrund des feierlichen Ereignisses überschatten könnte. Diese Meinung äußerte der ehemalige Pressesprecher des Queen Dickey Arbiter (von 1988 bis 2000), der auch unter der neuen Monarchin arbeitete, bei der Palace Confidential Show.

„Diese Geschichte hat das Potenzial, die Nachrichten über die Krönung zu verwirren und die Aufmerksamkeit in einem für die königliche Familie wichtigen Jahr abzulenken. Es ist ein bisschen, als würde man durch ein Minenfeld gehen, das nur zur Hälfte geräumt wurde, und wir müssen wirklich abwarten, was der Richter entscheidet “, sagte er.

Wie es bekannt ist, verklagte die 58-jährige Samantha Markle die Herzogin von Sussex wegen Verleumdung und forderte von ihr eine moralische Entschädigung wegen Rufschädigung in Höhe von 75 000 Dollar.

Das erste Treffen im Videoformat hat bereits stattgefunden, bei dem Samantha mit ihrem Anwalt anwesend war. Sie behauptet, dass Meghans Enthüllungen in einem Interview mit Oprah Winfrey im März 2021, Menschen dazu brachten, sie zu hassen und in ihr eine egoistische Person zu sehen.

Meghans Anwälte, die ebenfalls bei der Anhörung anwesend waren, sagten, die Behauptungen seien „unangemessen“ und „beleidigend“ für den ehemaligen Filmstar und forderten, den Fall abzuweisen.

Laut der Mail on Sunday bereitet die Tatsache, dass die Sussexes zur Krönung nicht kommen werden, dem Buckingham Palace weitere Kopfschmerzen. Man kann die Einladung des Paares zu der Veranstaltung nicht ablehnen, denn diese ist mit einer weiteren Gerüchtewelle über schwierige Beziehungen in der Familie behaftet, aber die Weigerung von Megan und Harry, an der Zeremonie teilzunehmen, kann auch dem Ruf der Monarchie schaden.

Quelle: focus.com

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