Eine Spinne brauchte ein warmes Zuhause für ihre Spinnenbabys - eine Schar von achtbeinigen Babys.

Emma, eine Mutter von drei Kindern, fuhr gerade an der Tankstelle vor. Es war Heiligabend, im Auto lief Weihnachtsmusik und die Stimmung hätte nicht besser sein können. Bis sie eine riesige Spinne sah, die auf der Beifahrerseite über die Windschutzscheibe krabbelte. Der gruseligste Teil war, dass das Insekt im Auto war! Emma konnte den ersten Impuls kaum bewältigen, das Lenkrad zu werfen und das Monster mit einem Windschutzscheibenpinsel rauszukicken.

Sie fuhr vorsichtig in die Tankstelle ein. Sie beschloss, das Menschliche zu tun: Sie hob das Insekt vorsichtig auf und warf es in die Büsche.

Sie schien nichts anderes zu haben, worüber sie sich Sorgen machen musste. Nur eine lustige Partygeschichte - darüber, wie sie beim Anblick einer Spinne fast ihr Auto geschrottet hätte. Sie hatte sogar den Mut, ein Foto zu machen: Es entpuppte sich als eine riesige Krabbenspinne oder "Jägerspinne". Sie sehen ziemlich unheimlich aus, aber sie sind auch völlig harmlos. Aber es war noch nicht vorbei.

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Ein paar Tage später setzte sich Emma wieder hinter das Steuer ihres Autos. Aber dieses Mal hatte sie drei Kinder mit im Auto. Sie fuhren gerade eine viel befahrene Autobahn entlang, als die erste winzige Spinne auf das Armaturenbrett krabbelte. Es folgten weitere, die aus verschiedenen Spalten krabbelten. Die älteste Tochter auf dem Beifahrersitz war entsetzt. Die Jüngeren auf den Rücksitzen waren wie versteinert, unfähig, sich zu bewegen. Mit knapper Not konnte sich die Familie in Sicherheit bringen, und sie flohen in Panik.

Es stellte sich heraus, dass es sich um eine weibliche Spinne handelte, die, bevor sie vor dem Autobesitzer auftauchte, Eier legen konnte. Eine ganze Schar winziger Spiderlinge schlüpfte aus ihnen, sie übernahmen buchstäblich das Auto. Emma schaute nach einer Woche hinein - die ganze Zeit über hatte sie das Auto ihres Mannes gefahren - der Innenraum war von Spinnweben umhüllt. Es waren ungefähr zweihundert von ihnen, es sah aus, als ob sie da drin eine Party feiern würden.

Die Kommentare rieten ihr scherzhaft, das Auto zu verbrennen, "alles mit Benzin zu übergießen".

Emma kaufte "Bug Bomb", das stärkste Krabbelinsektizid, das sie im Supermarkt finden konnte, und besprühte damit ihr Auto. Und sprühte es im Auto mit eingesteckter Nase. Nach Weihnachten waren wir mit Spinnen fertig. Die Kinder hatten lange Zeit Angst, in ein "infiziertes" Auto zu steigen.

Man braucht wohl nicht zu erwähnen, dass der Fall in Australien stattfand, einem Land, in dem man gezwungen ist, alle möglichen wilden Kreaturen näher kennenzulernen, als einem lieb ist.

Quelle: goodhouse.com

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