Beschwerden über zu hohe Mieten sind in Deutschland üblich. Aber in letzter Zeit hat sich der Unterhalt der Wohnung stark in die Tasche und die unmittelbaren Eigentümer.
Schon 2016 haben die Mitarbeiter des Statistischen Bundesamtes mit den Händen gezüchtet, wobei sich weniger als die Hälfte der Deutschen eine eigene Wohnung (und schon gar kein Eigenheim) leisten konnten.
Wie sich herausstellte, wird dieser Prozess nicht unterbrochen, da die Immobilienpreise steigen. Und die Preisunterschiede werden jedes Jahr größer.
Finanzexperten haben herausgefunden, dass die Eigenheimpreise in diesem Jahr um 5,6% gegenüber den Vorjahren gestiegen sind. Auch im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres seien die Preise um 1,4 Prozent gestiegen.
Und wenn die durchschnittlichen Zahlen des Landes nicht so beängstigend aussehen, steigen die Preise in den einzelnen Regionen zwingen die Hauseigentümer einfach an den Kopf zu greifen. In den drei größten Städten Deutschlands sind die Kaufpreise für Wohnungen und Häuser gestiegen.
Kurzarbeit, sinkende Einkommen und steigende Arbeitslosigkeit in der Pandemie belasten die finanzielle Lage vieler Menschen, was den Spielraum für Immobilienkäufe begrenzt. Auf der anderen Seite suchten viele Investoren angesichts heftig schwankender Börsen Sicherheit in Immobilien, und die Niedrigzinsen machen Kredite weiter günstig.
Quelle: tonline.com
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