In Spanien fanden Passanten in einem der Parks auf einer Bank einen an eine Bank gebunden Hund. Er war verängstigt und aggressiv, und neben ihm lag eine Notiz. Nach dem Lesen wurde klar, dass das Schicksal des verlassenen Hundes nicht einfach ist.
Eine Mitarbeiterin einer gemeinnützigen Stiftung, die obdachlose Tiere rettet, erhielt Ende 2020 den Alarm, dass ein Hund an einer Bank im Park gefesselt gefunden wurde. Marcela Goldberg ging sofort zum Platz und fand einen jungen Hund, praktisch einen Welpen.
Die Leute drängten sich bereits herum und versuchten, näher an den Hund heranzukommen und ihn zu füttern. Aber der Hund war aggressiv, sehr nervös und ließ niemanden in seine Nähe. Selbst Marcela konnte sich ihm nicht nähern, weil sie befürchtete, gebissen zu werden.
Auf der Bank neben dem Hund lag ein Blatt Papier, das von einem Stein zerquetscht wurde. Die Frau bemerkte eine Notiz darauf. Der Text sagte, dass der Name des Hundes Max war.
Der Besitzer war gezwungen, genau das zu tun und das Haustier zu verlassen, da seine Familienmitglieder das Tier schlecht behandelten. Der Besitzer bereute und fragte, wer die Notiz findet, um sich um das Schicksal des Hundes zu kümmern.
Die Mitarbeiter der Stiftung glaubten, dass der Text von einem Teenager oder einem Kind geschrieben wurde, da die Handschrift nicht sehr genau war. Auf UberAlles.live wurde es auch über ein niedliches Hündchen geschrieben.
Nachdem Marcela erfolglos versucht hatte, sich Max zu nähern, wandte sie sich an den Hundeführer, der half, den Hund von der Bank zu lösen, das Seil durch eine Leine zu ersetzen und den Hund zum Auto zu bringen. All diese Aktionen dauerten ungefähr zwei Stunden.
Der Spezialist stellte fest, dass der Grund für dieses Verhalten nicht die Aggression ist, sondern die starke Angst des wehrlosen und beleidigten Welpen.
Im Auto versteckte sich Max unter dem Sitz, passte sich aber allmählich an. Er wurde in eine speziell ausgestattete Garage geschickt. Dort gewöhnte sich das Tier endlich an Menschen und hörte auf, sich aggressiv zu verhalten.
Sechs Tage lang wurde Max geschult, beherrschte grundlegende Befehle und lernte, mit Menschen und anderen Tieren in seiner Umgebung umzugehen.
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Max bekam einen neuen Spitznamen. Jetzt heißt er Boston und beginnt ein neues Leben. Der Hund ist aktiv, gutmütig und kontaktfreudig. Freiwillige suchen neue Besitzer für ihn, vorzugsweise Menschen mit Erfahrung und einem Haustier.
Boston liebt auch Kinder sehr, daher wird ein Kind in einem neuen Zuhause ein großes Plus sein. Es bleibt zu hoffen, dass der Hund mit dem schwierigen Schicksal bald liebevolle Besitzer findet.
Quelle: lemurov.net
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