Wenn man in einer Hütte in der Nähe der Sümpfe lebt, gewöhnt man sich an die Geräusche der Wildtiere, ohne darauf zu achten... So wie Jessica Claiborne, die sich an alle möglichen Geräusche gewöhnt hat, die jeden Tag aus dem nahen Sumpf kommen. Das Mädchen lebt in Zebulon, North Carolina.

Normalerweise ignorierte sie das charakteristische Geräusch von der Seite des Sumpfes, aber nicht dieses Mal! Als Carolina im Hinterhof Wäsche aufhängte, hörte sie etwas Ungewöhnliches... Sie hörte jemanden weinen! Die Geräusche waren undeutlich, aber es war eindeutig ein Hilferuf.

Welpe. Quelle: mimimetr.com

Caroline ließ alles fallen und eilte zu demjenigen, der so verzweifelt weinte. Sie bahnte sich ihren Weg durch den schlammigen Sumpf und das Schilfdickicht...

Bald war die Quelle des Geräusches gefunden. Es war ein kleines Hündchen, eingebettet auf einem Fleckchen Land inmitten des Sumpfes.

Der Welpe war mit Schlamm bedeckt und mit einem Seil an einen Baum gebunden. Das Seil um seinen Hals tat ihm offensichtlich weh. Caroline ging geradewegs durch den Sumpf. Sie wusste, dass sie die Einzige war, die dem Kleinen helfen konnte. Bald erreichte sie den Welpen, und dann schnitt sie das Seil mit einem Taschenmesser durch.

Natürlich kann das Baby nicht freiwillig in der Mitte des Sumpfes gelandet sein.Es war eindeutig von einem Menschen gemacht worden.
Es war eindeutig von einem Menschen gemacht worden.

Welpe. Quelle: mimimetr.com

Es war nicht abzusehen, wie lange Nash (so nannte Caroline den Welpen) im Sumpf verbracht hatte. Das Seil hatte ihm den Hals blutig gerissen, und die Käfer hatten das Fell und die Ohren des Tieres bedeckt. Hätte sie die Schreie des Welpen nicht gehört, wäre er wilden Kojoten oder Rotluchsen zum Opfer gefallen, oder er wäre vielleicht an Hunger und Dehydrierung gestorben.

Carolina kehrte mit dem Welpen nach Hause zurück.Sie nahm ihn in die Arme und er schien sich nicht zu bewegen oder zu atmen, sie war so glücklich, dass ihn jemand gefunden hatte.

Der Welpe wurde den Tierärzten gezeigt, wo man feststellte, dass er etwa zwei Monate alt war. Dem Welpen wurde eine Antibiotika-Kur und eine Behandlung verschrieben.

Es dauerte nur eine Woche, aber er war kaum wiederzuerkennen! Sie suchten eine vorübergehende Pflegestelle für ihn, damit er sich unter angenehmen Bedingungen erholen konnte.

Welpe. Quelle: mimimetr.com

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Am Anfang war er sehr schüchtern, aber jetzt will er mit den Menschen spielen und wedelt fröhlich mit dem Schwanz. Er genießt es, mit anderen Hunden zu spielen.

Dennoch kann man in seinen Augen Angst und Misstrauen lesen...

Seine Betreuer denken, der Junge sei taub - er reagiert nicht auf die Geräusche. Die Ärzte sagen jedoch, dass es eine Chance gibt, dass das Gehör des Welpen zurückkommt.

Jetzt wartet Nash darauf, seine neue Familie kennenzulernen! Freiwillige Helfer haben gute Besitzer für ihn gefunden und das lang erwartete Treffen hat noch nicht stattgefunden.

Quelle: mimimetr.com

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