In der englischen Stadt Birmingham, West Midlands, fand ein Haushund ein neugeborenes Kind, das im Dickicht zurückgelassen wurde, und rettete ihm das Leben.
Am Donnerstag, den 22. April, um 17.30 Uhr Ortszeit, ging Ingenieur Terry Walsh mit seinem Hund namens Hel in einen der örtlichen Parks. Während des Spaziergangs fand das Haustier einen neugeborenen Jungen im Gebüsch und drückte ihn sanft mit der Nase, was das Baby zum Weinen brachte. Walsh hörte verdächtige Geräusche und kam, um zu helfen.
Der 64-jährige Brite rief ein Team von Sanitätern an, die das Kind ins Krankenhaus brachten und die notwendige Hilfe leisteten. Der gefundene Junge war nur ein paar Stunden alt. Das Kind trug ein weiß-orange gestreiftes T-Shirt, eine graue Hose.
Laut Walsh hätte der andere Hund das Baby versehentlich oder absichtlich verletzen können, wenn Hel nicht dort wäre. Darüber hinaus gibt es im Park Füchse und Ratten, die auch eine Gefahr für ein Neugeborenes darstellen können.
„Ich bedankte Gott dafür, dass das Kind am Leben war, denn alles hätte viel schlimmer sein können. Es könnte sterben. Wie ich den Nachbarn sagte, hat der Himmel Hel geschickt, um den neugeborenen Jungen zu retten“, sagte der Besitzer des Hundes.
Quelle: lenta.com
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