Die Hündin namens Vickie erschien im Tierheim in der Hoffnung, einen neuen Besitzer zu finden, aber die Zeit verging und Menschen achteten auf sie nicht und gingen vorbei.
Irgendwann hatte die Aufenthaltsdauer des Tieres im Tierheim bereits 6 Jahre überschritten. Als die Situation aussichtslos schien, betrat eine Familie, eine Mutter mit der Tochter, das Tierheim, sah die traurige Hündin und beschloss, sie mit nach Hause zu nehmen.
In der Regel bleiben Hunde selten lange in Tierheimen. Aber anscheinend hielten die Leute Shelley für nicht attraktiv oder streng, also bevorzugten sie andere Haustiere.
Unter anderem hat die Hündin ein schlechtes Sehvermögen, was bedeutete, dass das Haustier sorgfältigere Pflege und mehr Aufmerksamkeit braucht.
Viele Monate vergingen auf diese Weise. Allmählich wurde das Tier immer deprimierter und glaubte anscheinend, dass es in seinem Leben die Welt außerhalb des Tierheims nie wieder sehen wird.
Ellen mit der Tochter Honora beschlossen einmal, das Tierheim zu besuchen, um Volontärinnen zu werden. Im Gegensatz zu den anderen Besuchern wurden sie sofort gegenüber Shelley aufmerksam und fragten die Tierheimmitarbeiter nach ihrer Geschichte.
Das Schicksal des Tieres berührte sie und sie beschlossen, sofort Unterlagen für die Tieraufnahme anzufertigen.
„Wir habe sofort verstanden, dass wir sie einfach nicht für einen weiteren Tag hier lassen konnten. Vickie war so überrascht, dass sie nicht sofort an die offene Tür der Voliere glaubte“.
Vickie lebt nun mit der neuen Familie und gewöhnt sich an das neue Leben.
Quelle: trendymen
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