Jade Jarvis ist 35 und schon 20 Jahre lang färbt sie ihre Haare zu Hause. Aber als sie sich zweimal täglich bleichte, um ihre Haare von Dunkelgrün auf Pastell zu färben, blieb ihr keine andere Wahl, als sich zu rasieren.
Die Frau verstand, dass eine Aufhellung aus einem dunklen Farbton nicht ohne Folgen verlaufen wird, und erwartete einen kleinen Schaden, der mit Haarmasken beseitigt werden könnte. Sie war sich sicher, dass sie wusste, was sie tat.
Aber als sie sich den Kopf abtrocknete, stellte sie fest, dass das Haar in der Mitte der Länge abbrach. Ihr Haar war so stark beschädigt, dass Jade keine andere Wahl blieb. Die Frau war gezwungen, die Folgen eines gescheiterten Experiments loszuwerden - sie rasierte sich den Kopf.
Vor dem Experiment war das Haar der Frau dunkelgrün, und sie wollte ihm einen trendigen Pastellton geben. Seit ihrem 15. Lebensjahr experimentiert sie mit Haarfarbe: Jade färbt sich in allen Regenbogenfarben, immer allein. Und sie hat sich nie geirrt.
Doch diesmal war das Ergebnis "einfach katastrophal, das Schlimmste, was sie je gesehen hat", sagt die Frau. Schon bei einer leichten Berührung flogen fielen die Haare einfach weg.
So sollte sie die Haare abschneiden. „Ich hasste es, auf meine Glatze zu schauen. Ich hasse es immer noch. Die Leute sagen, dass sie zu mir passt, aber ich stimme ihnen nicht zu."
Das letzte gescheiterte Experiment hielt Jade nicht auf, und sobald ihr Haar ein wenig länger wurde, färbte sie es neonblau in der Hoffnung, dass es ihr gefallen wird. Aber sie war immer noch nicht begeistert. Jade gesteht, dass dieser Albtraum ihr zur Lehre geworden ist – und jetzt wird sie das Haar nie wieder zu Hause färben, sie will nun Spezialisten in Friseursalons besuchen.
Quelle: goodhouse
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