Die Geschichte der Menschheit ist sehr verwickelt und daher sind viele der Wahrheiten nicht unerschütterlich. Für uns ist die Information darüber, dass Edinburgh die Hauptstadt des modernen Schottlands ist, unbestritten. Aus wissenschaftlicher Sicht ist jedoch nicht alles so einfach, und die eigentliche Hauptstadt befindet sich, wenn auch in Form von Ruinen, an einem etwas anderen Ort.
Was Wissenschaftler entdeckt haben
Wie immer beginnt alles mit der Archäologie, sie war es, die zur Entdeckerin der alten Hauptstadt Schottlands wurde. Bereits im März dieses Jahres kündigten Wissenschaftler an, eine Expedition zu den Shetland-Inseln durchzuführen.
Der Anstoß zur Erforschung dieses Gebietes war ein interessanter Fund. Ein Bauer wollte gerade eine Scheune bauen und bemerkte beim Vorbereiten des Fundaments seltsame kreisförmige Strukturen. Sie enthielten antike Überreste und Artefakte.
Archäologen konnten ein vollwertiges Fundament einer aus historischer Sicht wertvollen antiken Struktur entdecken. Und dies ist ein wirklich wichtiger Fund. Vermutlich war dies der Saal, in dem früher am ehesten Feste abgehalten wurden. Und Wissenschaftler vermuten noch mehr, dass dieses Gebiet der Standort der alten legendären Hauptstadt der Wikinger, Skilvoigand, ist.
Wichtig ist auch, dass dieser Bereich kaum unter externen Faktoren beeinflusst wurde. Im Gegenteil, er existiert unversehrt weiter. Dies vereinfacht die Arbeit der Wissenschaftler erheblich und ermöglicht es ihnen, die historische Zeit, aus der diese Ruinen zu uns kamen, zuverlässiger zu erkunden.
Was es für uns bedeutet
Es ist klar, dass die Entdeckung neuer Orte für moderne Schotten keine besondere Bedeutung hat. Sie werden weiter ihre Hauptstadt in Edinburgh haben.
Quelle: travelask
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