An diesem Ort gab es keine Kameras, und Leute erschienen dort nicht oft - so erwies es sich als wahres Wunder, dass jemand einen an einer Stange gebundenen Hund bemerkte und die Polizei rief. Schon beim ersten Blick auf den Hund war es klar, dass der Besitzer das Tier verließ. Der Pitbull war sehr dünn.
Der ausgesetzte Pitbull hatte zum zweiten Mal Glück – ihn bemerkte Angela Laurella, eine Frau, die an Güte und Gerechtigkeit glaubt. Die Polizistin sagt, sie sei nie in der Lage gewesen, die Tierquälereien zu ertragen. „Hunde können nicht zu ihrer eigenen Verteidigung sprechen. Deshalb müssen wir für sie sprechen.“
Als sie den Hund sah, hörte sie auf, Polizistin zu sein und wurde eine gewöhnliche Besitzerin eines Hundes, eine Frau, die Trauer sieht und versucht, dem Tier zu helfen. Angela kniete vor dem Hund.
Sie sprach ihn an und hielt ihm das Leckerli hin. Sie sagte zu ihm: „Hey! Wie geht es dir? Gibst du mir eine Pfote?“, und streckte ihre Hand mit einer offenen Handfläche aus.
Und der verlassene Hund legte seine abgemagerte Pfote in ihre Hand. Er hat gezeigt, dass er Angela absolut vertraut. Er wusste, dass sie hier war, um ihn zu retten. Die Polizei befreite den Hund, aber er brauchte dringend medizinische Hilfe. Dann wandte sich die Retterin an lokalen Freiwilligen.
Obwohl die Kapazität des Tierheims bereits am Limit war, konnten die Freiwilligen die Polizistin und den erschöpften Hund, die einen neuen Namen – Liam – und ein neues Schicksal erhielt, nicht abweisen. Als Liam im Tierheim ankam, wog er halb so viel, wie ein Pitbull seines Alters wiegen sollte: 7 Kilogramm statt 15-30. Er musste mehr als einmal zum Tierarzt, bis es dem Hund wirklich besser ging. Danach ließ sich der Hund im Haus von Carol nieder.
Jetzt ist Liams Leben voller Liebe und Fürsorge, er wird mit gekochtem Hühnchen und Reis gefüttert. Trotz aller Prüfungen, die der unglückliche Pitbull durchmachen musste, war sein Herz nicht verhärtet. Dieser Hund ist voller Liebe.
Quelle: goodhouse
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