37-jähriger Mann bewacht das Jagdrevier. Am 10. August machte die Wache einen Spaziergang durch den Wald, um Pilze und Beeren zu sammeln.  Es stellte sich jedoch heraus, dass der Mann im Waldgebiet schlecht orientiert war, so dass er sich verirrte und seinen Wächter nicht finden konnte. Er wanderte wochenlang durch die Wälder.

Der Besitzer des Jagdreviers wandte sich an das Ministerium für Notsituationen und an die Rettungsmannschaft, die sofort eine Suchaktion organisierte. Doch die Durchsuchung blieb erfolglos: Mehrere Wochen lang sah niemand die Wache. Der Hund, den der Mann auf eine „Wanderung“ mitnahm, fand den Weg zurück und kehrte in das Wachhaus zurück, war jedoch stark erschöpft und dehydriert.

Nur wenige Menschen sind in der Lage, in der Wildnis zu überleben, aber der Tierpfleger erwies sich als recht stark, auf Extremsituationen vorbereitet und zweifellos ein Glückspilz. Anfang September gelang es einem Mann nach langer Wanderschaft, die Menschen zu erreichen.

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Der Verlorene wurde von den einheimischen Fischern sofort bemerkt: Sie fütterten den Wächter, heizten ihn und ließen ihn über Nacht zur Ruhe kommen, und am Morgen des 6. September fuhren sie ihn zur großen Straße und erzählten ihm, wie einfach es sei, ohne Probleme in die Stadt zu gelangen.  Doch der Mann erreichte sein Ziel nicht und verirrte sich wieder.

Glücklicherweise dauerte eine weitere Wanderung des 37-jährigen Wachmanns nicht lange. Er wurde wieder auf die Fahndungsliste gesetzt, und den Rettungskräften gelang es, den armen Mann vom 10. September zu finden.

Der gefundene Mann lebte und war gesund und munter, nahm aber innerhalb eines Monats 14 Kilo ab und wurde geschwächt. Er wurde von Rettungskräften zu einer Sanitätsstation gebracht.

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