Bey Pigors ist 27 Jahre alt und steht oft in der Kritik. Viele sagen, dass sie aufgrund ihres guten Aussehens und ihrer Talente irgendwo in New York leben sollte, anstatt mit Affen herumzuhängen. Sie lacht und besucht ihre "Babys" jeden Tag.
Im Jahr 2014 entdeckte Bey einen kleinen verwaisten Pavian und nahm ihn bei sich auf. Sie nahm ihn mit nach draußen, und als der Kleine heranwuchs, gab es keinen Platz mehr für ihn. Er konnte in der Wildnis nicht überleben, aber er gehörte auch nicht in eine Wohnung.Also richtete die Frau einen Ort ein, an den verwaiste Babys kommen.
Also richtete die Frau einen Ort ein, an den verwaiste Babys kommen.
"Jede Rettungsgeschichte ist einzigartig", erzählt Bey über ihre Schützlinge. - Es ist wahr, dass fast alle von ihnen einen traurigen Anfang haben - sie nehmen nur Waisen auf, Tiere, die in jungen Jahren allein gelassen wurden und keine Überlebenschancen in der Wildnis haben".
Die Frau lehrt sie zu schwimmen, vor Raubtieren zu fliehen und Nahrung zu finden. Jeden Tag steht sie um 5 Uhr morgens auf und beginnt mit ihren Schützlingen zu arbeiten.
Einige der Affen bleiben im Tierheim, andere werden in die Wildnis entlassen. Bey verfolgt ihr Schicksal; jeder Affe in ihrem Refugium hat einen Ring, an dem er sehr leicht zu erkennen ist.
Neben den Pavianen gibt es übrigens noch andere Tiere im Babyheim. Lemuren, Waschbären und sogar ein Strauß.
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