Der Ausdruck "weiße Krähe" hat in der Regel eine negative Bedeutung; Menschen, die als solche angesehen werden, heben sich von der Masse ab und sind nicht wie die anderen. In der Natur gibt es jedoch weiße Krähen.
Es ist in Ordnung, anders zu sein als andere. Normalerweise sind Krähen schwarz, aber weiß ist eher eine Ausnahme von der Regel. Diese Farbe ist auf das Pigment Melanin zurückzuführen. Albinokrähen haben kein Melanin, während weiße Krähen nur teilweise Melanin haben.
Wie kann man weiße Krähen von Albinokrähen unterscheiden? Letztere haben rote Augen.
Weiße Krähen unterscheiden sich von ihren Artgenossen nicht nur durch ihre Farbe, sie werden auch oft mit gesundheitlichen Problemen geboren, z. B. mit Hör- oder Sehstörungen.
Die weiße Farbe des Gefieders erschwert die Partnerwahl: Artgenossen werden nicht beachtet, Raubtiere hingegen schon.
Die gute Nachricht ist, dass diese Besonderheit nicht allzu häufig vorkommt, so dass es nicht viele besondere Vögel gibt, die von der Herde nicht akzeptiert werden.
Was für eine schrullige Genetik!
Quelle: petpop.com
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