Prinz Harry hat den Ort verraten, an dem er sich am stärksten mit seiner Mutter, der verstorbenen Prinzessin Diana, verbunden fühlt. Marie Claire schreibt darüber.
Der Herzog von Sussex nannte es Afrika, eine Region, in der Harry seit seiner Kindheit viel Zeit verbracht hat und die Prinzessin Diana oft besuchte, um dort wichtige humanitäre Arbeit zu leisten.
In einer Grundsatzrede bei den Vereinten Nationen anlässlich des internationalen Nelson-Mandela-Tages sprach der Herzog über seine Liebe zu Afrika und erklärte, dass er dort eine tiefe Verbindung zu seiner verstorbenen Mutter gespürt habe.
"Ich habe immer Hoffnung auf dem Kontinent gefunden. Tatsächlich war es für die meiste Zeit meines Lebens mein Rettungsanker, ein Ort, an dem ich immer wieder Frieden und Heilung fand... Hier fühlte ich mich meiner Mutter näher und suchte nach ihrem Tod Trost, und hier wusste ich, dass ich in meiner Frau einen verwandten Geist gefunden hatte", gestand der Ehemann von Meghan Markle.
Insbesondere verriet der königliche Nachkomme, dass ein Bild von Prinzessin Diana und Nelson Mandela, die sich 1997 in Kapstadt trafen, an seiner Wand im Haus hängt.
"Als ich das Bild zum ersten Mal betrachtete, sah ich sofort die Freude im Gesicht meiner Mutter", gestand Harry.
Prinz Harry und seine Frau, die amerikanische Schauspielerin Meghan Markle, besuchten Botswana zu Beginn ihrer Beziehung gemeinsam. Der Herzog von Sussex wählte sogar einen Diamanten aus Botswana für den Verlobungsring von Meghan Markle. Dieser Ort spielt eine sehr wichtige Rolle im Leben des königlichen Enkels. Hier wurde ihm klar, dass er bereit war, sein Schicksal an Meghan Markle zu binden.
Die Herzöge von Sussex haben 2018 geheiratet. Sie ziehen nun zwei Kinder groß - den dreijährigen Archie und die einjährige Lilibeth Diana, die nach ihrem Umzug in die USA geboren wurde.
Quelle: focus.сom
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