In den USA kam ein 79-jähriger Mann nachts auf den Parkplatz eines Autohauses und zündetet dort Autos an. Auf diese Weise beschloss er, sich dafür zu rächen, dass man ihm ein Auto mit einem Defekt verkaufte. Dies wurde auf der offiziellen Seite des Händlers der O'Daniel Automotive Group gemeldet.

Der Vorfall ereignete sich in Fort Wayne, Indiana. Der Rentner Dewey Frederick schlich sich nachts in ein Gebrauchtwagengeschäft, zündete eine Signalfackel an und schob sie in den Benzintank eines Jeep Compass.

Abgebrannte Autos. Quelle: focus.com

Das Crossover fing Feuer und bald breitete sich das Feuer auf zwei weitere Autos aus – den GMC Acadia und den Jeep Grand Cherokee. Der Amerikaner hörte nicht auf und warf ein weiteres Feuer in die Kabine des Pontiac Solstice-Cabriolets.

Infolgedessen brannten alle vier Autos vollständig aus. Das Autohaus erlitt einen Schaden in Höhe von 82.800 Dollar.

Der Angreifer war schnell identifiziert, denn sein Pick-up wurde von Überwachungskameras gefilmt. Dewey Frederick erklärte der Polizei, dass die Stunde der Abrechnung gekommen sei.

Abgebrannte Autos. Quelle: focus.com

Es stellte sich heraus, dass der Amerikaner bereits 1986 bei diesem Händler einen Jeep-SUV gekauft hatte. Im Laufe der Zeit wurde bei dem Auto ein Defekt am Motor entdeckt, den der Händler aber nicht beheben wollte. Und jetzt, 36 Jahre später, beschloss der Käufer, sich am Verkäufer zu rächen.

Quelle: focus.com

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