Passanten bemerkten im Dunkeln einen unruhigen Hund, der direkt neben den Bahngleisen lief. Der arme Kerl schien jemanden zu suchen oder auf jemanden zu warten.
Einwohner von Südkalifornien, USA, bemerkten diesen Hund direkt an den Bahngleisen. Er eilte hin und her, als würde er auf jemanden warten. Sobald sie sich näherten, erschrak das arme Tier. Gleichzeitig sah der Hund gut aus und hatte freundliche Augen.
Lokale Mitarbeiter sagten, dass der Hund seit mehreren Tagen hier herumirrte. Sie ließen Essen für ihn zurück und nahmen an, dass er ausgesetzt worden war – weil niemand zurückkam, um ihn zu holen. Passanten kontaktierten das Tierheim – und noch am selben Tag trafen Freiwillige ein. Aber den Hund einzufangen war nicht so einfach.
Er hatte immer noch Angst, also mussten die Freiwilligen eine humane Falle aufstellen – einen Futterkäfig. Nach Angaben der Freiwilligen sprach man lange in sanftem Ton mit dem Hund und versuchte, ihn in den Käfig zu locken, aber er blieb standhaft.
Die Retter beschlossen, den Käfig für die Nacht zu verlassen, in der Hoffnung, dass der Hund hungrig werden und hineingehen würde. Am nächsten Morgen kamen sie und sahen den Hund dort! Endlich war er in Sicherheit.
Jetzt ist der Hund im Tierheim. Er bekam den Spitznamen Ribbles und gewöhnt sich langsam an die neue Umgebung. Er ist bei guter Gesundheit, aber es gibt offensichtliche psychische Probleme und Ängste. Ribbles bereit ist, werden dauerhafte Besitzer für ihn gefunden.
Quelle: petpop.com
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