Jason Gasparik war auf der Straße unterwegs. Er sah Männer, die versuchten, jemanden im Gras zu fangen. "Dann bemerkte ich die Hündin (Roxy), die verwirrt und verängstigt auf der Straße im Kreis herumlief", erinnert sich Jason.
Die Hündin versuchte, sie mit Leckerlis zu locken, aber sie lief weg. Nach einer Stunde vergeblicher Versuche fand Jason eine Lösung: "Mir ist aufgefallen, dass sie mir folgt, wenn ich laufe. Sie ist verspielt, aber sehr unruhig", erzählte der Mann. - Ich bin ein paar Mal um den Parkplatz gelaufen. Schließlich wurde sie müde und legte sich hin. Ich konnte sie am Widerrist packen."
Jason brachte Roxy in die Tierklinik. Es stellte sich heraus, dass die Hündin zwar einen Mikrochip hatte, die Identifikationsnummer aber nicht auf den Namen des Besitzers registriert war.
Jason hat die Schlampe nach Hause gebracht. Er machte den entlaufenen Hund in den sozialen Medien bekannt. Der Mann fertigte auch ein Plakat aus Bastelmaterial an, auf dem stand: "Weißt du, wer die Hündin verloren hat?". Die Beschriftung auf der anderen Seite lautete: "Ich habe die Hündin gefunden, bitte helfen Sie mir, den Besitzer zu finden." Am nächsten Tag ging der Mann zu dem Ort, an dem er die Hündin gefunden hatte. Er zögerte mit seinem Vorhaben, weil er dachte, die Leute würden ihn für einen Betrüger oder Narren halten.
Dann schob Jason seine Zweifel beiseite und versuchte, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken: Er lächelte und wedelte mit den Armen. Die Leute blieben stehen. "Viele fragten uns, ob wir Essen oder Wasser brauchen. Ob sie irgendetwas tun könnten, um zu helfen. Ich habe einfach so viele Leute wie möglich gebeten, in den sozialen Medien über die Hündin zu berichten, um die Nachricht zu verbreiten", sagte Jason.
Am nächsten Tag ging Jason erneut mit dem Plakat hinaus. Bald darauf erhielt er eine Nachricht von einer Frau, die schrieb, sie habe den Besitzer der Hündin gefunden. Am selben Tag trafen die Männer aufeinander. Die Hündin erkannte den Besitzer sofort. Jason überprüfte die Papiere der Hündin und sah, dass die Nummer auf Roxys Mikrochip übereinstimmte.
"Ich hätte Roxy zwei Stunden nach ihrem Auffinden zurückbringen können, wenn Ed (so hieß der Besitzer) seinen Chip registriert hätte", erzählt Jason. Es hätte so einfach sein können."
Quelle: ndtv.com
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