Der soziale Arbeitsbereich mag für viele schwierig erscheinen. Junge Menschen, die eine Ausbildung erhalten, denken nicht darüber nach, wie wichtig Hilfe im sozialen Bereich ist.
Eine Studie des Bundesfamilienministeriums ergab, dass Berufe dieser Art für viele junge Menschen von Interesse sind. Die erste Frage für viele kann die Arbeitsbedingungen und die Löhne sein.
Für genauere Ergebnisse wurden zwei Gruppen von Jugendlichen befragt, diejenigen, die die Schule abschließen und diejenigen, die noch studieren. Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren wurden deutschlandweit repräsentativ befragt.
Beide Berufsfelder gelten als komplex und vielfältig. So wird bestätigt, was Gewerkschaften und Gewerkschaften seit Jahren diskutieren.
Fast ein Viertel der befragten Jugendlichen kann sich einen Job in der Kinderbetreuung vorstellen (24%). Davon ist eine Arbeitsgruppe sehr interessiert und kann als bereits erreicht beschrieben werden.
Die verbleibenden 18% oder 17% sind größtenteils an einer potenziellen Zielgruppe interessiert, müssen aber noch stärker aktiviert werden. Derzeit sind die nächsten 26% (Langzeitgruppe) oder 20% (Pflege) nicht an einer Tätigkeit in einem dieser Berufe interessiert, sondern auch im Berufsfeld insgesamt.
Dennoch ist der Bundesfamilienminister optimistisch. Er freut sich über die positive Einstellung der Jugendlichen zu dieser Art von Arbeit.
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großes Interesse ist derzeit eine echte Chance. Borgstedt wies jedoch auch darauf hin, dass dies nur dann Konsequenzen haben würde, wenn die Berufe systematisch gestärkt würden.
Quelle: sozial.com
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