Ein Einwohner der italienischen Stadt Crotone verlor Eigentum in Höhe von insgesamt 160.000 Euro. Die entsprechende Entscheidung wurde vom Gericht getroffen.

Man bewies, dass der Mann 10 Jahre lang als Blinder eine Rente erhielt, gleichzeitig aber ständig sein Auto fuhr.

2011 registrierte man den Italiener, als einen Mann, der überhaupt nichts sieht. Während dieser Zeit erhielt er eine Invalidenrente. Gleichzeitig führte er ein völlig erfülltes Leben und fuhr sogar sein eigenes Auto.

Es war möglich, es bei einer Überprüfung der Datenbanken von Menschen mit Behinderungen und Besitzern von Führerscheinen zu ermitteln. So berechnet das Land Betrüger, die Leistungen erhalten, auf die sie keinen Anspruch haben.

Beamten stoppten den Verdächtigen, als er das Auto fuhr. Quelle: kp.com

Während der Ermittlungen erhielten Beamte der Finanzgarde Zugang zu den Krankenakten des Verdächtigen. Es stellte sich heraus, dass er keine Behinderung hatte. 10 Jahre lang erhielt er Zahlungen aus dem Staatshaushalt in Höhe von 160 Tausend Euro.

Beamten stoppten den Verdächtigen, als er das Auto fuhr. Quelle: kp.com

Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des "Betrugs, um unter erschwerenden Umständen öffentliche Gelder zu erhalten" eröffnet. Durch eine Gerichtsentscheidung wurde sein Eigentum - Immobilien, Möbel und Bankkonten - beschlagnahmt.

Quelle: wi-fi.com

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