Der 78-jährige Albert Dickman aus Hannover baute und installierte in zwanzig Jahren ein Dutzend solcher Modelle vor seinem Haus - vom Kapitol bis nach Big Ben, aber einen Traum erfüllte er nie.

Die Schaffung solcher Modelle als Miniatur-Kopien von lokalen und weltweiten Sehenswürdigkeiten in der Interpretation des Urheberrechts  begann Albert Dickman vor etwa 20 Jahren. Damals schenkte ihm seine Frau an seinem nächsten Geburtstag ein Modell eines mittelalterlichen Schlosses zur Dekoration eines Gartengrundstücks.

Um eine (tägliche) Weltreise zu unternehmen, muss der 78-jährige deutsche Rentner Albert Diekmann nirgendwo hingehen - nur um sein Haus bei Hannover in Niedersachsen zu erkunden. Vom Eiffelturm zum Kapitol ist es hier und mit der Hand zu servieren, und all diese Schönheit ist mit eigenen Händen gemacht.

In dieser Zeit baute er genau ein Dutzend Modelle aus Holz und Beton. Er arbeitete an seinen Projekten, benutzte Fotos, Zeichnungen, Skizzen.

Zum Beispiel besuchte er das Schloss Neuschwanstein, kaufte ein 3D-Puzzle und investierte etwa 12 Euro. Er baute seine Kopie des bayerischen Märchenschlosses, indem er vergrößerte Teile des dreidimensionalen Puzzles aus Beton schuf. Es hat fast ein Jahr gedauert.

Es stimmt, dass Albert Dickman nichts Neues mehr bauen wird - und so viel Kraft und Zeit braucht, um die bereits erstellten Sehenswürdigkeiten in gutem Zustand zu erhalten. Ständig muss man etwas anstreichen, reparieren, ausbessern.

Quelle: dw.com

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