Ein hilfsbereiter Hund wurde in Albany, New York, zum Sterben zurückgelassen, indem er an den Straßenrand geworfen wurde. Zu allem Übel war niemand in der Lage, dem Welpen zu helfen.
Glücklicherweise wurde der am Boden liegende Hund von zwei fürsorglichen Frauen bemerkt, die vorbeikamen. Da sie nicht wussten, was sie tun sollten, wickelten sie den Welpen in eine Decke und trugen ihn zur nächsten Polizeistation.
Polizeistreife John-David Hill rief das örtliche Tierschutzzentrum an. Aber Tierschützer, die ankamen, sagten, sie könnten nichts tun, um dem Hund zu helfen, und schlugen vor, ihn einzuschläfern.
Aber Police Officer Hill war mit diesem Vorschlag nicht einverstanden und war entschlossen, dem Hund zu helfen. "Ich beschloss, dass es nicht fair wäre, ihn einzuschläfern. Ich wollte nicht, dass das Leben dieses Welpen im Elend beginnt und endet.
Der Polizist nahm den Welpen für sich selbst und gab ihm den Namen Jack. Nach dem Dienst brachte er den Hund in eine 24-Stunden-Tierklinik. Die Ärzte sagten, dass die Wunde an der Pfote des Hundes bereits alt sei, es sei zu spät für eine Behandlung und die beste Lösung wäre, sie zu amputieren. Hill stimmte dem Vorschlag der Ärzte zu und versorgte den Hund nach der Operation gewissenhaft.
Trotz seiner Behinderung entpuppte sich Jack als ein fröhlicher und verspielter Hund, der sich unendlich darüber freute, endlich ein Zuhause zu haben. "Er spielt Ball, rennt im Haus herum und springt von sich aus auf die Couch", sagt Hill. - Er ist nervös, wenn er zum ersten Mal einen Fremden trifft, aber wenn Sie ihm die Chance geben, sich zu beschnuppern, kommt er sofort und leckt Sie ab!"
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