In der 22. Schwangerschaftswoche bekamen Sarah Maund und ihr Mann David die ersten Bilder von ihrem zukünftigen Baby. Die jungen Eltern waren fasziniert von dem Bild - zwei Zwillingsjungen, von denen einer ihnen zuwinkte. Doch dann untersuchten die Ärzte die Scans und kamen zu einem schockierenden Ergebnis.

Ultraschall-Scan. Quelle: antipriunil.com

Die werdende Mutter war wirklich begeistert, wie aktiv ihre Babys im Uterus waren. Der lästige Sebastian und Harry traten ständig um sich und wollten nicht die Klappe halten, und als sie gefilmt wurden, sah es so aus, als ob die Jungs sogar versuchten, die Kamera wegzuschieben. Toll, nicht wahr? Die Mediziner sahen darin jedoch ein Symptom des feto-fetalen Transfusionssyndroms.

Ultraschall-Scan. Quelle: antipriunil.com

Die Erkrankung ist schwer, heimtückisch und gefährlich und bedroht etwa 15 % der eineiigen Zwillinge. Bei diesem Syndrom ist der Blutfluss zwischen den beiden Föten destabilisiert - einer erhält mehr Flüssigkeit als nötig, während der zweite einen Anschein von Hunger verspürt. Das ist der Grund für die beispiellose Aktivität, die Babys kämpften schon verzweifelt um ihr Leben, bevor sie überhaupt geboren wurden.

Zwillinge. Quelle: antipriunil.com

Die Zwillingsbrüder mussten sich direkt im Mutterleib einer schwierigen Operation unterziehen, ohne auf die Geburt zu warten. Gelobt sei die moderne Medizin - die Fortschritte in der Laserchirurgie ermöglichen einen solch heiklen Eingriff. Sie wurden ganz gesund geboren.

Zwillinge. Quelle: antipriunil.com

Jetzt leben Harry und Sebastian Maundy wie alle kleinen Kinder. Ihre erste Bewährungsprobe im Leben liegt nun hinter ihnen.

Quelle: antipriunil.com

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