Tatiana ist Volunteerin aus Berufung; sie konnte noch nie an einem verzweifelten Tier vorbeigehen. Eines Tages musste sie sich sehr anstrengen, um einer ganzen Familie von Hunden zu helfen.
Eine streunende Mischlingshündin brachte in den Wäldern Welpen zur Welt und starb kurze Zeit später. Die verwaisten Jungtiere irrten ziellos durch den Wald, verwirrt und hungrig. Die Frau begann sofort mit einer Rettungsaktion. Sie fand einen nach dem anderen und lockte sie mit Leckereien an, und nur eine, eine Rothaarige, brachte die Frau dazu, sich zu gut zu bewegen.
Während ihre Geschwister bereits in der Obhut eines Tierheims waren, wollte sich die kleine Taya vor Menschen retten. Das verängstigte Hündchen drückte sich buchstäblich in die kleinste Spalte, wenn es Tatiana näherkommen hörte. Sie musste verschiedene Tricks anwenden, um zu entkommen, aber es war vergeblich!
Die Hündin ließ unbestechlich alle Leckereien unbeaufsichtigt, reagierte nicht auf die liebevolle Stimme der Freiwilligen, die sie an ihre Anwesenheit gewöhnte. Aber auch Tatiana konnte die kleine Hündin nicht aufgeben, denn sie wusste, dass das Tier ohne Hilfe kaum eine Überlebenschance hatte. Die Natur hat die Situation gelöst.
Als Hochwasser ausgebrach, hatte die Hündin kein Versteck mehr, um der Retterin zu entkommen. Das gejagte Hündchen folgte der Freiwilligen widerwillig in die Tierklinik, wo sie sich vor Angst unter den Tisch kauerte. Die Frau wusste, dass sich der Welpe irgendwann an Menschen gewöhnen würde, und sie hatte bereits eine liebevolle Besitzerin für ihn gefunden.
Die Besitzerin war eine alte Frau, die in einem kleinen Haus wohnte. Sie hatte bereits drei Haustiere, zwei Katzen und einen Welpen, so dass es ihnen zusammen nicht langweilig wird.
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