Der aufstrebende britische Basketballstar Lamar Roberts verlor im Alter von vier Jahren seine Liebste. Seine Mutter hatte ein inoperables Stadium der Onkologie.
Lamar war im Sport, solange er sich erinnern konnte. Er spielte seit frühester Kindheit Basketball. Im Laufe der Jahre wuchs sein Hobby zu einem ehrgeizigen Ziel, der Junge wollte ein professioneller Teamplayer werden.
Mit siebzehn entdeckte der junge Sportler zufällig einen Brief seiner Mutter, der offenbar kurz vor ihrem Tod geschrieben wurde. In der Botschaft bat sie ihren Sohn, seinen Traum vom Profi-Basketball nicht zu vergessen.
Sie wies ihren Sohn auch an, auf seine Lieben aufzupassen und andere Menschen zu respektieren. Laut dem Sportler wurden diese wenigen Zeilen zu einem Ausgangspunkt für ihn, er erinnert sich immer noch an jedes Wort.
Der mütterliche Wille war für den Mann die stärkste Erfolgsmotivation in seiner Karriere und eine Etappe, um seine Zukunft zu überdenken.
Bis heute hat sich die Prophezeiung seiner Mutter bewahrheitet, der 28-jährige Basketballspieler spielt in der britischen Major League. Er engagiert sich in sozialen Aktivitäten und gründete eine gemeinnützige Stiftung zur Unterstützung angehender Sportler.
Auf seine Initiative hin erstreckt sich das Programm des Fonds auf die Gestaltung von Sportplätzen, von denen in der Regel künftige Weltsportstars ihren Weg zum Erfolg betreten.
Quelle: lemurov.net
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