Eines Tages ging der Mann im Wald spazieren und fand sechs kleine kahle Welpen. Sie drückten sich gegeneinander, um sich warm zu halten.

Der Mann brachte die Welpen in ein örtliches Tierheim in Alabama und gab die Babys in die Hände von Spezialisten. Die Tierärzte waren schockiert über den Zustand ihrer neuen Patienten und konnten die Rasse nicht einmal identifizieren.

Sie nahmen an, sie hätten einen Cockerspaniel vor sich, aber wie sehr sie sich doch geirrt haben! Alle dachten, es handele sich um eine kleine Hunderasse.

Die Welpen waren krank und mussten dringend medizinisch versorgt werden. Alle Babys fanden neue Besitzer, die sich um sie kümmerten.

Aber es gab eine merkwürdige Sache: Je erwachsener sie wurden, desto klarer wurde, dass es sich nicht um einen Cockerspaniel handelte.

Ein DNS-Test musste gemacht werden. Es stellte sich heraus, dass sie reinrassige Welpen eines Pyrenäen-Sennenhundes waren.

Dies sind große Hunde, die etwa 50 Kilo wiegen. Aber trotz dieser Wendung der Geschichte geben die neuen Eigentümer sie nicht auf, im Gegenteil, sie sind sehr froh, solche Verteidiger zu haben.

Quelle: twizz.ru

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Dieser Glücksvogel wurde von den bösen Herrchen weggenommen und bis zur Unkenntlichkeit verwandelt

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