Ein Kater, der mit zahlreichen Hautgeschwüren in ein Tierheim in Los Angeles kam, wurde von den Mitarbeitern aus Angst vor einer Ansteckung nicht abgeholt. Aber eine freiwillige Helferin namens Elaine hörte ihn miauen und hob ihn auf, sogar ohne Handschuhe, und er reagierte mit Liebe und Hingabe. Es stellte sich heraus, dass die Krankheit von Valentino nicht infektiös war.
Ein Kater namens Valentino wurde mit Wunden der Haut und Blutgerinnseln im Gesicht in einem Tierheim in Los Angeles abgegeben, so dass er kaum noch etwas sehen konnte. Die Mitarbeiter des Tierheims hatten Angst, sich ihm zu nähern oder ihn ohne ärztliche Untersuchung anzufassen, da sie vermuteten, dass er ansteckende Zecken hatte. Aber es war Wochenende und der Tierarzt konnte ihn erst am nächsten Tag untersuchen.
An diesem Tag kam die Designerin Elaine Simans, die ehrenamtlich im Tierheim mitarbeitet, zu Besuch. Die Frau ging auf dem Flur an Valentinos Käfig vorbei und hörte den Kater jämmerlich miauen.
"Er streckte seine kleine Pfote aus und miaute leise. Es war wie ein Hilfeschrei, der ohne Worte gesprochen wurde."
Elaine nahm Valentino sogar ohne Handschuhe in den Arm, worauf der Kater mit Zärtlichkeit und Zuneigung reagierte.
"Als ich ihn hochnahm, legte er seinen kleinen Kopf auf meine Schulter. Das war etwas. Ich wusste, dass ich ihm helfen musste."
Die Frau beschloss, dass der Kater so schnell wie möglich Hilfe brauchte. Sie wandte sich an die örtliche Tierschutzorganisation "Leave No Paws Behind" und fand einen Tierarzt für Valentino.
Es stellt sich heraus, dass die Krankheit des Katers nicht ansteckend ist - Valentino hat einen niedrigen Blutzuckerspiegel und deshalb vermehren sich Bakterien auf seiner Haut, die Mikrorisse verursachen. Die Ärzte spritzen ihm künstlich Glukose, verschreiben ihm Antibiotika und verstärkte Ernährung. Sie sind sicher, dass Valentino sich bald erholen und neue Besitzer finden wird.
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Die Prognose ist ausgezeichnet, und wenn das alles vorbei ist, wird er ein langes und glückliches Leben führen.
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