Kinder träumen oft davon, ein Haustier zu haben, und dann ist es eines Tages an der Zeit, dass ihre Eltern ihnen ein lang ersehntes Geschenk machen.
Die Familie Heinstad hat sich schon immer einen Welpen gewünscht. Der Familienvater beschloss, den Traum seiner Tochter zu erfüllen, als er zufällig einen streunenden Welpen auf der Straße fand. Er nahm ihn mit nach Hause und zog ihn wie einen normalen Hund auf, aber es stellte sich bald heraus, dass es kein Hund war, den er adoptiert hatte.
Der Welpe entpuppte sich als ein echter wilder Kojote. Doch die Familie ließ sich nicht einschüchtern und beschloss, das Welpe wie einen normalen Hund aufzuziehen. Der Welpe wurde Viall genannt. Es dauerte nicht lange, bis alle merkten, dass er sich anders verhielt als ein Haushund: Sein Spiel war rau und seine wilde Ader kam zum Vorschein.
Hale, die von ihrem Vater versehentlich einen Kojoten geschenkt bekommen hatte, war ihrem Haustier sehr ans Herz gewachsen. Auch Weil verliebte sich in das Mädchen und die beiden wurden unzertrennlich. Die Familie wurde für die Haltung eines wilden Haustieres verurteilt, aber bald erkannte jeder, dass der Kojote harmlos war.
Weil wurde von Tag zu Tag ruhiger, da er sich an Menschen gewöhnte und sein Verhalten nicht mehr dem eines normalen Haushundes entsprach.
Er isst kein rohes Fleisch und badet nicht gerne.
In freier Wildbahn werden Kojoten gejagt, aber Weil hat in seinem Leben noch nie jemanden verletzt. Er ist übrigens zwei Jahre alt.
Weil wird gerne in Ruhe gelassen, wie alle wilden Tiere. Zu diesem Zweck haben seine Besitzer im Hinterhof ein geräumiges Gehege mit Pflanzen für ihn gebaut.
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Hayley und Weil sind beste Freunde, der Kojote beschützt das Baby immer, und die Eltern haben keine Angst um ihre Tochter.
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