Eine Familie segelte vor der Küste Mexikos, als der Frau ein Müllfleck ins Auge fiel. Stephanie bemerkte es nicht sofort, schaute dann aber genauer hin und stellte fest, dass es sich nicht um gewöhnlichen Müll handelte - es schwamm gegen die Strömung.
Dann tauchte in der Mitte des Müllhaufens eine Flosse auf und die Menschen eilten zu Hilfe: Es war klar, dass es sich um einen Wal handelte, der sich in den Netzen verfangen hatte und Hilfe brauchte.
Im selben Moment kam Stephanies Partner, Paul Hamilton, zu demselben Schluss. Er brachte das Boot näher heran und sah, dass sich der Wal in einem Fischernetz verfangen hatte, das ihn fast daran hinderte, sich zu bewegen. Der Mann beschloss zu helfen.
Paul sprang über Bord und begann vorsichtig, das Netz zu entwirren und zu entfernen. Einige Minuten vergingen, aber schließlich war der Wal frei und der Mann kletterte zurück an Bord.
Das Tier hatte es nicht eilig, wegzuschwimmen. Der Wal lief eine Zeit lang neben dem Boot her, er war sichtlich dankbar für die Hilfe.
Die Probleme mit dem Müll in den Meeren werden von Jahr zu Jahr ernster. Viele Wissenschaftler versuchen herauszufinden, wie man sie lösen kann.
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