Rente ist für fast jeden Deutschen ein Gesprächsthema. In der Apotheke, im Laden oder sogar im Garten ist es die Nummer eins.
Die wichtigsten Fragen sind niedrige Renten, obwohl viel zu arbeiten. Experten zufolge berichteten,dass es in einem Land wie Österreich besser ist.
Die Deutschen arbeiten also länger als die Österreicher und erhalten trotzdem eine geringere Rente.
Das Renteneintrittsalter in Österreich beträgt 60 Jahre bei Frauen und 65 Jahre bei Männern. In Deutschland gilt für alle seit 1964 Geborenen die Altersgrenze von 67 Jahren. Nur Arbeiter, die vor dem 1. Januar 1947 geboren wurden, erhalten noch eine Rente von 65 Jahren. Für alle Veröffentlichungen von 1947 bis 1964 gilt ein mehrstufiges Schema.
Die durchschnittliche Rente in Österreich lag 2018 bei 1028 Euro pro Monat, die der Männer bei 1678 Euro. Die deutsche Altersrente betrug 711 bzw. 1148 Euro.
In Österreich zahlen alle Erwerbstätigen in die Rente ein – also auch Selbstständige. Beamte werden zwar nicht direkt in die Rentenversicherung einbezogen, ihre Leistungen aus der Versicherung werden jedoch Schritt für Schritt denen von Erwerbstätigen angepasst.
In Österreich heißt die Rente Pension. In Deutschland erhalten nur Beamte eine Pension, Angestellte etwa zahlen in die gesetzliche Rente ein. Und vielen Selbstständigen steht dieser Schritt frei.
In Österreich betrug die Rente 22,8%, die Arbeitgeber 12,55% und die Arbeitnehmer 10,25%. Im Vergleich dazu entfallen in Deutschland 18,6% auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
"Frühes Rentenalter und höhere Rentenzahlungen sind nur mit deutlich höheren Kosten möglich", sagte der Ökonom.
Andererseits würden, wenn die Nettolöhne nicht steigen würden, die Arbeitskosten steigen, was die Unternehmen unter Druck setzen würde.
Quelle: tonline.com
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