Eugene hatte lange Zeit als Manager einer Ferienanlage gearbeitet. Und er hatte einen treuen Freund - seinen Alabai. Die Einrichtung befand sich im Wald und wurde von einfachen Arbeitern aus der näheren Umgebung besucht.
Eines Tages bemerkte der Mann, dass sein Hund nicht mehr im Hundehaus schlief. Außerdem ging er selbst bei einem schweren Gewitter nicht ins Haus, sondern saß lieber draußen im Regen.
Der Mann schenkte dem zunächst keine Beachtung, doch dann merkte er, dass etwas nicht stimmte. Er schaute in die Hundehütte, um herauszufinden, was los war. Er erstarrte auf der Stelle.
Darin lagen eine Laika und kleine Welpen. Eugene ging seine Gedanken durch und versuchte herauszufinden, warum sie hier war und was überhaupt los war. Nach kurzem Nachdenken erinnerte er sich an den Hund. Vor ein paar Monaten war sie zum Stützpunkt gekommen und den ganzen Tag mit seiner Alabai herumgelaufen. Aber er beachtete sie nicht, da die Hunde anderer Leute sie oft überfielen.
Der Besitzer dachte, die Hündin gehöre zu einem der Camper, doch noch am selben Abend war er verschwunden. Sie war lange Zeit weg, aber dann kam sie zurück und brachte ihre Welpen mit.
Sobald sie älter wurden, verschenkte er sie an seine Bekannten und behielt nur einen, der fast eine vollständige Kopie seines Vaters war.
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