Das Problem der globalen Erwärmung wird schon lange nicht mehr als etwas Fernes und Unverständliches wahrgenommen.
Die Bewohner Islands kennen die Folgen aus erster Hand, denn es ist nicht der erste Gletscher, von dem sie sich verabschieden. Und sie wissen mit Sicherheit, dass solche Klimaänderungen unweigerlich zu einer Katastrophe führen werden.
Snéfellsjökull ist eines der beliebtesten Touristenziele. Dieser Gletscher erscheint häufig in Filmstills, Fotografien und Videos. Aber seit 2000 hat seine Größe rapide abgenommen. In der Höhe hat er bereits 1,5 Meter verloren und an den Rändern gibt es an manchen Stellen keine 30-40 Meter Eis mehr.
Dabei fallen die abgerissenen Teile in nahegelegene Flüsse und erhöhen damit die Überflutungsgefahr der Umgebung.
Wenn sich das Klima nicht ändert, wird auch Snéfellsjökull in den kommenden Jahrzehnten verschwinden, wie auch einige andere.
2019 begruben mehrere hundert fürsorgliche isländische Einwohner den 700 Jahre alten Okjekudl-Gletscher.
Der Premierminister nahm auch an der Zeremonie teil und betonte in seiner Rede seine große Besorgnis über die Lage.
Das Abschmelzen des Snéfellsjökull-Gletschers ist nicht nur für Island ein Problem, sondern für die ganze Welt. Sein Wasser erhöht unaufhörlich den Stand des Wassers in den Ozeanen, was viele Probleme verursacht.
Quelle: lemurov.net
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