Im letzten Jahr hat unsere heutige Heldin an einer Reihe von Meerestierskulpturen aus Krepppapier und Müllelementen gearbeitet.
Dieses Projekt liegt ihr sehr am Herzen. „Ich habe diese Skulpturen geschaffen, um darauf aufmerksam zu machen, dass unsere Ozeane und die von ihnen abhängige Tierwelt derzeit in vielerlei Hinsicht bedroht sind.“
Die Meere bieten unzähligen Lebewesen einen Lebensraum. Forscher vermuten, dass bis zu 10 Millionen Arten in den Ozeanen leben. Viele von ihnen sind noch unerforscht.
Doch die Ozeane sind massiven Problemen wie Plastik- und anderen Verschmutzungen, Überfischung, Versauerung, Rohstoffentzug und der Klimakrise ausgesetzt, die das fragile Gleichgewicht der sensiblen Ökosysteme gefährden.
Die Skulpturen sind aus Draht und handgefärbtem Krepppapier handgefertigt und enthalten Elemente aus Trash.
„Zur Veranschaulichung der Informationen zum Plastikproblem habe ich auch einige Papierschnitt-Illustrationen erstellt.“
Ein Einsiedlerkrebs, der in einer alten Blechdose lebt
Ein Tintenfisch in einem Fischernetz verheddert
Ein Raßler mit Öl bedeckt
Ein Seepferdchen klammert sich an einen Plastikstrohhalm
Wissenschaftler erzählten, welche Tierart am längsten auf der Erde lebt
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Tiere verwechseln das Plastik mit Nahrung und fressen es. Viele verhungern mit vollem Bauch oder ersticken. Die scharfen Kanten können auch schwere Verletzungen verursachen
Nur 9 % des jemals hergestellten Kunststoffs werden recycelt
Kleine Plastikpartikel werden als Mikroplastik bezeichnet und sind besonders problematisch
Ablehnen, reduzieren, wiederverwenden, recyceln. Jeder kleine Schritt zählt!
Quelle: boredpanda.com
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