Tiere in freier Wildbahn verhalten sich ganz anders, nicht wie in der Nähe von Menschen. Sie sind frei, sie haben ganz unterschiedliche Gewohnheiten.
Der Fotograf Drew Doggett, der einmal auf der kanadischen Insel Sable angekommen war, verliebte sich so sehr in diesen Ort, dass er begann, regelmäßig zu kommen. Seit 10 Jahren filmt er Pferde vor der Küste von Nova Scotia.
Vor mehr als 200 Jahren wurden Pferde auf die Insel gebracht, und am Ende blieben sie dort - und jetzt leben 400 Wildpferde im Sable Island National Park, die Schönheit und Anmut besitzen, um die jedes Tier und sogar der Mensch beneiden wird.
Diese Insel wird auch "Friedhof des Atlantiks" genannt, und das alles, weil sie 125 Tage im Jahr in Nebel gehüllt ist.
Es ist sofort klar, warum ein Fotograf, ein kreativer Mensch, von diesem besonderen Ort angezogen wurde. Seine Schönheit ist faszinierend.
Der Fotograf gibt zu, dass ihn die Marslandschaften beeindruckt haben, einige menschenleer, andere mit Gras bewachsen und mit Teichen überflutet. Der Strand ist von überall auf der Insel sichtbar.
„Dies ist der einzigartigste Ort, an dem ich je gewesen bin. Es sind nicht nur die Pferde, die mich hierher ziehen, sondern die Landschaften, die von der ersten Sekunde an in meine Seele eindringen“, sagt Doggett.
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Die harten Bedingungen zwangen die Pferde, sich an ihre Umgebung anzupassen. Sie haben kräftige Körper, dicke Wolle, die vor dem Wind schützt.
Alle Fotos von Doggett waren schwarz-weiß, um die Atmosphäre zu vermitteln.
In seinem neuen Buch Wild: The Legendary Horses of Sable Island veröffentlichte er eine Reihe von Fotografien.
Quelle: petpop.cc
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