Marie Cohydon hat in ihrer Kindheit immer Kunst geschaffen, ihre Leidenschaft wuchs jedoch in ihrer Jugendzeit noch mehr. Sie ist eine autodidaktische Künstlerin.
Marie begann vor 13 Jahren mit der Bildhauerei und was sie am meisten interessiert, ist der Fokus auf kleine Dinge, denn unter dem Mikroskop verschwindet die Außenwelt. Sie sieht nicht einmal ihre Finger! Werkzeuge wie Näh- oder Akupunkturnadeln werden zu riesigen Objekten.
Diese Arbeit bietet Marie die Möglichkeit, sich selbst zu übertreffen und sie ist sich immer sicher, dass sie nicht enttäuscht sein wird, wenn sie eine neue Skulptur beginnt. Marie muss oft 10 oder sogar 20 Mal von vorne beginnen.
Einen Vogelkopf zu malen, der 4 mal weniger als 1 mm misst, ist eine Herausforderung, die oft noch mehr Arbeit erfordert als das Schnitzen mit dem Skalpell.
Manchmal kann sie 1 oder 2 Wochen lang mit einem einzigen kleinen Detail stecken bleiben (ein Auge oder ein Schnabel). Abgesehen von den Vögeln, die Marie sehr liebt, fertigt sie auch kleine 1-mm-Häuser auf Stecknadelköpfen, lustige freundliche Szenen, einige Graphitstifte mit Objekten von 1 oder 2 mm.
Alle diese Bilder wurden mit einer speziellen Kameralupe aufgenommen. Die fotografierten Bleistiftminen sind 5 mm hoch und 2 mm breit.
Rotkehlchen
Mini-Tukane
Miniatur-Elstern und ein kleiner Junge
Miniatur-Eisvögel
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Kolibri
Miniatur-Schwalbe
Miniatur-Eulen
Zigeunerhuhn
Miniatur-Turteltauben
Eichelhäher
Mini-Eisvögel auf dem Holzsockel
Mikrobienenfresser
Quelle: boredpanda.com
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