Im Zeitalter sich rasant entwickelnder Technologien gibt es immer noch Phänomene, die von modernen Wissenschaftlern noch nicht gelöst wurden. Eines von ihnen befindet sich in den Wäldern Thailands in der Provinz Buen Kan.
Drei riesige Felsen, ähnlich den Pottwalen, die in dieselbe Richtung schwimmen, sind nicht die einzigen ihrer Art. Dank Satellitenbildern haben Wissenschaftler auch an anderen Stellen ähnliche Objekte gefunden. Aber es ist diese Gruppe, die seit langem Touristen anzieht.
Die Herkunft dieser Felsen ist völlig unverständlich. Ihre abgerundete Form ist nach einer der Annahmen eine Folge der jahrhundertealten natürlichen Einwirkung von Wind und Regen.
Es ist jedoch nicht klar, warum nur drei Felsen poliert sind, während der Rest völlig anders aussieht.
Befürworter der Version, die Fremdeinfluss annimmt, glauben, dass thailändische "Pottwale" genau wie der Teufelsstieg in Amerika und die Lebende Brücken in Indien von alten indischen Architekten geschaffen wurden.
Vielleicht verblüffen sie wie die Barabar-Höhlen von innen mit ihren perfekt polierten Wänden. Aber bis jetzt hat sich noch niemand in die Felsen geirrt.
Noch origineller ist die Hypothese, dass die Felsen Wegweiser für Riesengeräte sind, nur ist es heute schwer, sich die Herkunft und Größe dieser Geräte auch nur vorzustellen.
Nicht weniger fantastisch klingt die Version über die gigantischen Wellenbrecher, die geschaffen wurden, um schrecklichen Katastrophen zu widerstehen.
Eine andere Annahme ist, dass die Felsen das Ergebnis tektonischer Verschiebungen sind. Nach Angaben der Autoren dieser Version wurden diese Objekte in die Risse der Kruste gedrückt und erstarrten später zu idealen Felsen.
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Wissenschaftler werden im Laufe der Zeit entscheiden, welche Version die plausibelste ist. Bisher klingen sie alle nicht sehr überzeugend. In jedem Fall können Sie eine Antwort nur nach ernsthafter professioneller Recherche erhalten.
Über das Phänomen der Pottwale, die auf der ganzen Welt verstreut sind, kann man inzwischen nur noch Vermutungen anstellen.
Quelle: lemurov.net
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