Unsere heutige Heldin ist eine freiberufliche Künstlerin, die Kunstpuppen, Stop-Motion-Puppen und Modelle aus Fimo herstellt.
Sie hat eine der Lieblingsarbeiten der Maler mit Fimo und Stickereien gemacht. Eine Art Mixed Media kann man sagen. Hier ist die Geschichte hinter dieser Arbeit:
„Das Werk von Gustav Klimt war mir zum ersten Mal während des Studiums begegnet. Ich kann diesen Moment nicht vergessen, weil mich der Stil sehr beeindruckt hat. Und so wurden Klimt und seine Zeitgenossen sofort zu meinen Lieblingskünstlern.
Das erste Mal sah ich seine Arbeit aus nächster Nähe im Jahr 2008 während einer Wechselausstellung in der Nähe des Comer Sees in Italien, neben den Werken von Schiele und Kokoschka. Obwohl „Der Kuss“ damals noch nicht da war, habe ich das Gemälde 2017 endlich in Wien im Schloss Belvedere gesehen.
Ich war so beeindruckt von dem Bild dort, dass ich sogar vergessen habe, ein Foto von mir damit zu machen. Der Jugendstil wurde seitdem für mich zu einer Leidenschaft und ich liebe alles mit diesem Stil, von Gebäuden bis hin zu Statuen… „Den Kuss“ zu sehen, war in gewisser Weise ein sehr wichtiger Punkt auf meiner List davon, das ich unbedingt im Leben tun möchte.
Ich habe es im Laufe der Jahre geschafft, viele andere Gegenstände in anderen Museen zu sehen und ich plane, sie zu gegebener Zeit zu teilen…“
Gustav Klimt – Der Kuss
Einzelheiten
Stickteile
Einzelheiten
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Die Kuss-Details
Quelle: boredpanda.com
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