Unser heutiger Held hat die Plitvicer Seen vor vier Jahren im Winter besucht und die wunderschöne, gefrorene Welt mit eisigen Wasserfällen und weißen Landschaften fotografiert.
Kürzlich ist er wieder zu den Seen zurückgekehrt, um denselben atemberaubenden Park einzufangen, diesmal jedoch umgeben von den bunten Herbsttönen. Er verbrachte zwei Tage im Park, den ersten Tag erkundete er die oberen Seen und den zweiten Tag die unteren.
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Diese Gegend ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert, denn die Schönheit der Natur ist immer eine Augenweide. Unten seht ihr einige der Fotos von der Reise.
Die Gesamtfläche des Nationalparks beträgt 113,9 Quadratmeilen und die Oberfläche der Seen beträgt 0,77 Quadratmeilen. Es gibt sechzehn Seen, die sich in Nord-Süd-Richtung in einer Girlandenform erstrecken und sich in den Kapela-Bergen befinden.
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Der Korana Creek hat über Millionen von Jahren ein tiefes Tal in die südlichen, stark von Karstprozessen geprägten Kalkbereiche des Berges gegraben.
Auch die Entstehung der Plitvicer Seen war das Ergebnis dieser Transformationen. Der Kalkstein bildet Deiche, Schwellen und andere Strukturen in den Karstflüssen und -bächen (im Gegensatz zu typischen Heißwasserformationen fällt hier Kalktuff aus kaltem Wasser aus).
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Die extreme blaue Farbe der Seen ist das Ergebnis dieses Karstvorkommens. Die Kalksteinbildung ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem verschiedene Wasserfälle entstehen. Im Laufe der Zeit ändert das Wasser sein Bett, lässt seine frühere Richtung trocken und bildet an anderer Stelle neue Formationen.
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Quelle: boredpanda.com
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